Die Eintagsfliegen (Ephemeriden) kommen in allen Erdteilen vor. Bei uns gibt es immerhin auch 70 Arten.
(lat.) Donaubachneunauge. Sehr seltenes, ausschliesslich im Donaugebiet lebendes Bachneunauge (Lampetra planeri) mit einer Länge von etwa 15-20 cm. Das Donaubachneunauge ist der Familie der Neunaugen (Petromyzonidae) zugehörig. Die Neunaugen gehören… weiterlesen →
Der Begriff „eutrophiert“ bezeichnet die künstliche oder natürliche Anreicherung von Pflanzennährstoffen – also die Überdüngung in stehenden oder langsam fließenden Gewässern oder auch Meeresteilen, welche in der Regel eine Steigerung… weiterlesen →
Als „Faden-Stopper“ bezeichnet der Angler einen aus Schnur gebundenen Knoten – man nennt ihn auch „Stopperknoten“ – auf der Hauptangel- oder Montageschnur. Er soll beispielsweise eine Angelpose oder auch ein… weiterlesen →
Bei den Aquarienliebhabern ist der Fähnchengaukler (Chaetodon ephippium) als Zierfisch sehr beliebt.
Der sogenannte „Fallschirmwurf“ oder auch „Parachut-Wurf“ genannt, ist eine unter Fliegenfischern gebräuchliche spezielle Wurftechnik beim Flugangeln / Fliegenfischen. Hierbei wird beim Auswurf der Angelschnur die Rute vorzeitig gestoppt und der… weiterlesen →
Im Allgemeinen benennt der Angler die Tageszeiten an denen eine bestimmte Fischart in einem bestimmten Gewässer besonders gut anbeißt als „Fangzeiten“. Weiterhin werden häufig die Fangzeiten für ein Angelgewässer auch… weiterlesen →
Der Begriff Feeder stammt aus dem Englischen. Er ist die Bezeichnung für Futterkörbe und Futterspiralen.
Die sogenannte „Fettflosse“ – ihr wissenschaftlicher Name ist „Adipose“ – benennt eine, meist ohne Flossenskelett oder knöcherne Stützelemente versehene Zusatzflosse zwischen Rücken- und Schwanzflosse verschiedener Fischarten. Die Fettflosse kommt bei… weiterlesen →